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Sport im Winter – Die 5 wichtigsten Dinge!

Sport im Winter bietet eine einzigartige Atmosphäre. Besonders im Wald lassen die nun entblätterten Bäume besonders viel Licht durch und der helle Schnee reflektiert speziell an sonnigen Tagen das Licht um einiges mehr als sonst.

Alles erstrahlt und man hat das Gefühl die Welt steht still.

Durch die doch einigermaßen tiefen Temperaturen nimmt die Luftfeuchtigkeit enorm ab und bei Temperaturen unter 0 °C ist die Feuchtigkeit auch auf ein Minimum reduziert. Das Atmen fällt dadurch etwas leichter und fühlt sich auch weit aus klarer an. Um die Natur und das Laufen richtig genießen zu können ist es aber besonders wichtig, sich gut auf diese neue Umgebung einzustellen.

Die 5 wichtigsten Dinge für den Sport im Winter!

1. Warm anziehen – aber mit der richtigen Kleidung

Wer hätte es gedacht, sich warm anzuziehen ist gerade bei Anfängern ein schwieriges Thema. Paradox ist auch vor allem, das grade Anfänger sich dann oft zu warm anziehen. Aber durch das Laufen und der Bewegung im Freien steigt die Körpertemperatur! Das sorgt gerade an den sonnigen Wintertagen dann doch recht schnell für warme Körpertemperaturen. Hier ist dann eng anliegende isolierte Funktionskleidung schon mal sehr gut und die richtige Kleidung für die Betätigung draußen. Neben langen Socken reicht so eine Funktionshose oft aus. Eine zu lockere Hose kann den Laufschritt auch behindern und man schränkt sich unnötig ein.

2. Richtig atmen – kurze Tipps

Wichtig: Das richtige Atmen kann Halsschmerzen verhindern!

Wer beim Laufen oder sonstigem Sport im Winter durch die Nase einatmet, der beansprucht seinen Hals weniger, da der Sauerstoff einen längere Weg im Körper zurücklegt und auch schon leicht angewärmt ist, wenn er auf den Hals trifft. Bis zu einer Temperatur von Minus 10 ° Celsius ist das Atmen für die meisten aber meist gar kein Problem. Ein Halstuch, welches bei Bedarf vor den Mund gezogen werden kann ist aber trotzdem empfehlenswert. Hier eignen sich die Multifunktionstücher von BUFF.

3. Nicht zu lange – die richtige Zeit im Freien

Hier kommt es natürlich auch auf das Wetter an, aber zu lange sollte man sich der Kälte nicht aussetzen. Gerade ein starker Wind kann bedingt durch den Windchill-Effekt (Wikipedia) sehr anstrengend sein und so kann sich, gerade bei verschwitzten Sachen, eine Temperatur von Minus 5 °C wie Minus 15 °C anfühlen. Wer Trainingseinheiten über einer Stunde vor hat, der sollte sich gut überlegen, ob er gut vorbereitet ist und ob das Wetter dies auch zulässt.

4. Handschuhe und Mütze

Joggen im Winter ohne Handschuhe und Mütze ist bei Minusgraden nahezu unmöglich. Hier kommt niemand drum herum. Schnell tun die Finger und Ohren weh.

5. Auf die Dunkelheit vorbereiten

Im Winter wird es natürlich auch weit aus früher dunkel. Wer nach der Arbeit joggen möchte oder mit dem Hund eine Runde dreht, der hat nicht mehr allzu viel Zeit, um im Hellen wieder nach Hause zu kommen. Um da entspannt laufen zu können, ist es wichtig, von Anfang an auf die Dunkelheit richtig vorbereitet zu sein. Entscheidend ist es gesehen zu werden und sich mit reflektierender Kleidung gut auf die eingeschränkten Sichtverhältnisse einzustellen. Eine Stirnlampe kann einem gerade im Wald bei Dunkelheit sehr angenehm sein. Hier gibt es tolle Lampen zur Auswahl, welche leicht am Kopf getragen werden können und eine gute Ausleuchtung bieten.


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