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Checkliste – das 1×1 der Trailrunning Ausrüstung

Wer ins Trail geht, der braucht eine wirklich gute Ausrüstung. Je extremer der Trail, um so besser sollte deine Ausrüstung sein. Manches ist essentiell und anders ist eher ein “NiceToHave”. Wir sagen dir, was du wirklich dabei haben solltest und worauf du achten solltest.

 

Inhalt:

1. Die wichtigsten Fragen

2. Deine Trailrunning Checkliste

3. Fazit

1. Die wichtigsten Fragen:

Deine Trailrunning Ausrüstung für deinen Trailrunning Ausflug hängt von vielen Faktoren ab. In erster Linie sollte sie funktionell sein und dich nicht beim Laufen stören. Die Temperatur macht dann den nächsten Unterschied. Im Sommer läuft es sich anders als in der kalten Jahreszeit. Joggen im Winter ist etwas komplett anderes und deshalb musst du dich auch komplett anders ausrüsten. Dein Gelände spielt bei der Zusammenstellung der Ausrüstung auch eine große Rolle. Wer viele Höhenmeter zurück legt, der kann schnell vom Wetter überrascht werden, das ist im Gebirge keine Seltenheit und durchnässt gegen den peitschenden Wind anzurennen ist kein schönes Gefühl.

Ist deine Ausrüstung funktionell?

Das Wichtigste an deiner Trailrunning Ausrüstung ist die Funktionalität. Eine Hose, die nicht eng genug anliegt oder zu luftig ist, wird dich auf langen Trails und grade bei kälteren Temperaturen deutlich stören. Wer auf seiner Strecke quer durch das Gestrüpp rennt und keine Laufgamaschen an hat, der wird in seinen Schuhen öfter störendes Kleinzeug finden. Mach dir vor deinem Lauf Gedanken welchen Ansprüchen an deine Ausrüstung gestellt werden.

Wie lange bist du unterwegs?

Je länger du unterwegs bist, um so besser musst du ausgerüstet sein. Das liegt auf der Hand. Bei kurzen Strecken kann man schon mal auf Flüssigkeit verzichten aber wer eine Stunde oder länger unterwegs ist, der sollte auf keinen Fall auf Flüssigkeit beim Laufen verzichten. Je länger dein “Ausflug” dauert, um so eher kann sich die Strecke ändern, das Wetter umschlagen oder sich dein Energie und Flüssigkeitsbedarf ändern. Bei großen Strecken sollten auch Energie Riegel nicht fehlen, das macht in der Distanz einen großen Unterschied.

Was für eine Strecke läufst du?

Besonders die Beschaffenheit deiner Laufstrecke stellt die meisten Ansprüche an deine Trailrunning Ausrüsung. Wie gut kennst du deine Strecke, die du laufen möchtest oder probierst du vielleicht eine neue Strecke aus? Wenn das der Fall sein sollte, dann ist es natürlich besser auf alles vorbereitet zu sein. Während du den normalen Weg im Wald und gelegentliche Trampelpfade auch mal mit deinen normalen Laufschuhen laufen kannst solltest du im Trail Laufschuhe mit Profil haben. Spezielle Trailrunning Schuhe sind abseits der Strecke das A und O.

Ist das Wetter stabil?

Besonders an deine Laufkleidung stellt das Wetter hohe Ansprüche. Sollte es regnen ist eine Regenjacke Gold wert. Wenn du dir nicht sicher sein solltest ob es regnet, dann solltest du auf jeden Fall eine Jacke dabei haben. Wenn deine Trailrunning Schuhe atmungsaktiv sind ist das im Sommer sehr schon aber im Herbst bei Regen merkst du den Unterschied durch nasse und kalte Füsse. Hier gibt es auch deutliche Unterschiede bei den Trailrunning Schuhen.

2. Deine Trailrunning Checklist

Ok, jetzt aber endlich zur Checkliste. Hier erfährst du, für was du welche Dinge benötigst und was die Vor- und Nachteile sind. Gut ausgerüstet zu sein ist die halbe Miete.

 Laufhose

Die Laufhose ist eines der wichtigsten Utensilien in deinem Trailrunning Equipment. Deine Hose muss funktionell sein, dir die nötige Bewegungsfreiheit bieten und gut isolieren. Spezielle Kompressionshosen bestehen aus elastischen und gleichzeitig stabilen Materialien wie Nylon und Elastanen und bieten somit auch praktische schnelltrocknende Funktionen. Das ist leicht, isoliert gut und gibt dir den nötigen Bewegungsfreiraum. Außerdem bieten die meisten Laufhosen auch praktische Reflektor–Print Aufdrucke, was gerade bei Dämmerung ein sehr wichtiges Gimmick ist.

Als Option gibt es auch 3/4 Hosen, die ganzjährig getragen werden können, wobei das eher Geschmackssache ist, denn grade bei Minusgraden sollte man eigentlich lieber etwas isolierter unterwegs sein. Praktisch an den Funktionshosen sind auch die Wasserabweisenden Eigenschaften durch eine spezielle Imprägnierung. Taschen bieten die Hosen allerdings meist keine. oft befindet sich eine kleine Tasche  am Gesäß, in die grade mal der Haustürschlüssel rein passt. Wer länger unterwegs ist, der braucht in seiner Trailrunning Ausrüstung definitiv einen Trinkrucksack oder Trinkgürtel, welche das Stauraumdefizit ausgleichen.

Die Regenjacke

Bei Regen zu Laufen kann ein schönes Gefühl sein, wenn es ein warmer Sommerregen ist oder man sich auf den eventuellen Niederschlag im Herbst vorbereitet hat aber nichts ist schlimmer als durchnässt bei kühlen Temperaturen gegen den Wind zu laufen. Regenjacken sind bei eventuellem Niederschlag und kühleren Temperaturen ein Muss. Die Jacken wiegen nicht viel und machen unabhängig. Allein wegen Regen sollte man die Laufeinheit nicht verschieben.

Der Vorteil an den Laufjacken ist, dass diese fast nichts wiegen. Natürlich merkt man grade auf längeren Laufeinheiten irgendwie jedes Gramm aber bei niedrigeren Temperaturen trocken zu laufen hat einfach einen größeren Mehrwert für die Laufeinheit. Wer sich nicht sicher ist, ob es regnet, der sollte im Trail auf jeden Fall eine Regenjacke im Rucksack haben.

Die Trailrunning Schuhe

Im Trail ist eigentlich nichts wichtiger als der Schuh. Es ist klar, dass wir hier nicht Barfuss laufen können, obwohl es hier auch ein paar Ideen und Lösungen gibt aber der Schuh ist und bleibt so ziemlich das Wichtigste an deiner Trailrunning Ausrüstung. Die Beschaffenheit der Schuhe ist im Gegensatz zu normalen Laufschuhen ähnlich aber irgendwie auch komplett anders.

Das markanteste Merkmal ist natürlich das stärkere Profil, welches dir abseits der Strecke mehr Grip gibt. Die verschiedenen Profile unterscheiden sich auch und so eignet sich ein leicht verstärktes Profil für gelegentliche Abseitsläufe und ein stark aus geprägtes Profil auch für teilweise sehr schlammiges Terrain. Außerdem  ist die Sohle bei Trailrunning Schuhen in der Stabilität auch seitlich ausgeprägt, das hat den Grund, dass der Läufer auf unebenerem Boden auch leichter umknicken kann. Die seitliche Stabilität unterstützt den Fuss hierbei.

Neben der Sohle unterscheiden sich die Trailrunning Schuhe auch im Schwerpunkt sowie der Dämpfung. Außerdem ist die vordere Zehenbox durch ein robusteres Obermaterial verstärkt und oft sind die Schuhe auch weniger atmungsaktiv oder eben wasserdicht. Alles in Allem bilden die richtigen Schuhe beim Laufen die wichtigste Basis und sollten grade im Trail stimmig für den Läufer sein. Alles über die verschiedenen Arten der Trailrunning Schuhe findest du in Kürze in unserer Info-Rubrik Trailrunning Schuhe.

 

Der Trinkrucksack

Der Trinkrucksack ist in der Trailrunning Ausrüstung auch eines der wichtigsten Bestandteile und sollte für jemanden, der ernsthaft im Trail unterwegs ist oder möchte, nicht fehlen.

Der erste Vorteil liegt hier, wie der Name schon sagt auf der Hand. Mann kann trinken und bleibt hydriert. Der Ablauf beim Trinken funktionier sogar mit keinem Trinksystem so komfortabel. Der Trinkschlauch, der zur Trinkblase im Inneren des Rucksacks führt liegt beim Laufen stets praktisch an der Brust oder der Schulter und somit hat der Läufer immer die Möglichkeit zu trinken.

Abgesehen vom Trinken bietet ein Rucksack aber noch einen weiteren recht großen Vorteil. Dieser Vorteil ist der Stauraum, welcher durch das sparen an Gewicht bei der sonstigen Laufausrüstung stets recht klein ausfällt und oft nur für den Haustürschlüssel reicht. Wer im Trail auch nur eine Kleinigkeit zusätzlich mitnehmen möchte, der kommt nicht um einen Trinkrucksack drum herum. Der ideale Laufrucksack ist schnell gefunden wenn man weiß, was für Ansprüche man hat. Alles rund um die Trinkrucksäcke erfährst du in Kürze in unserer neuen Info-Rubrik über Trinkrucksäcke.

 

Die Trinkblase

Nicht nur vor oder nach dem Joggen sollte man trinken. Bei langen Läufen auch währenddessen. Die Trinkblase im Trinkrucksack bietet dir eine angenehme Möglichkeit unterwegs hydriert zu bleiben. Der Vorteil im Gegensatz zu Trinkflaschen ist hier, dass nichts beim Laufen “schwappt” und sich das Gewicht im Trinkrucksack gleichmäßig verteilt. Trinkblasen werden bequem im Trinkrucksack eingehängt und geben dir bequem über den Trinkschlauch Flüssigkeit. Das Trinken selber ist mehr als bequem, das dir durch den Schlauch an der Brust oder Schulter stets Flüssigkeit zur Verfügung steht.

Außerdem kann mit einer Trinkblase auch mehr Flüssigkeit transportiert werden. Während man mit einem herkömmlichen Trinkgürtel von der Kapazität her schnell an seine Grenzen kommt, kann mit großen Trinkblasen ein Volumen bis zu 3 Litern transportiert werden. Das reicht auch für die größten Touren aus. In den meisten Trinksystemen ist bereits eine Trinkblase dabei. Zu den Top Marken zählen hier CamelBak welche langjährige Erfahrung in der Herstellung von Trinksystemen hat und auch spezielle Produkte für das Militär produziert.

Ein weiterer Vorteil von Trinkblasen ist der angenehme Schwerpunkt. Das “Gewicht” liegt eng am Körper auf dem Rücken an und gibt dem Läufer ein ideales Gleichgewicht. Wenn du mehr zu Trinkblasen und den einzelnen Unterschieden erfahren möchtest, kannst du dich gerne in Kürze in unserer Info-Rubrik über Trinkblasen informieren. Hier findest du eine Übersicht zu den wichtigsten Unterschieden der einzelnen Marken und Modelle.

 

Energie Gel/Riegel

Gerade auf längeren Touren über einer Stunde sollte auch darüber nachgedacht werden eine Energie Riegel oder besser ein Energie Gel mitzunehmen. Grade die Gels wirken schnell durch kurzkettige Kohlenhydrate, welche für den Körper schnell verfügbar sind.

Manche Gels erhalten auch zusätzlich Koffein, was sich auch zusätzlich auf die Laufleistung auswirkt. Wer ab und zu auch mal länger im Trail unterwegs ist, der sollte es mal ausprobieren. Der Unterschied in der Leistung ist definitiv spürbar.

Die Gels haben außerdem auch noch den Vorteil, dass diese von der Handhabung her besonders einfach sind, da die schnell konsumiert werden können und sich auch bequem üben den Lauf aufteilen lassen. Die meisten Trinkrucksäcken haben praktische Seitentaschen, von denen aus die Riegel oder Gels schnell griffbereit sind. Vom Geschmack her sind die Riegel und Gels meisten ganz gut und somit bleibt auch nicht wie früher ein komisches Gefühl im Mund zurück. Ein Gel hat außerdem auch noch den Vorteil, das diese nicht wie Energiedrinks, welche bereit im Trinksystem beigemischt werden können unnötig auf die Blase drücken.

 

Laufgamaschen

Laufgamaschen können im abseits der regulären Laufstrecke den Laufkomfort erheblich anheben. Die Trail Gaiters für die Schuhe haben mehrere Vorteile. Auf Platz eins steht der Schutz vor Feuchtigkeit, das die Gamaschen grade bei Schlammpfützen den Innenschuh sehr gut schützen und das Eindringen von Feuchtigkeit an der Knöchelseite verhindern.

Ein weiterer Vorteil ist der Schutz vor Dornen und Gestrüpp. Im Trail steht auch das Gestrüpp öfters mal etwas höher und Dornen, welche sich durch die offene Seite im Inneren des Schuhs verfangen können werden so abgehalten. Das kann den Laufkomfort abseits der Piste erheblich anheben und je nach Strecke bieten die Laufgamaschen eine angenehme und vor Allem günstige Lösung für bequemes Laufen. Wenn du mehr zum Thema Laufgamaschen wissen möchtest, kann dich in Kürze in unserer Info-Rubrik über Laufgamaschen zu allen Einzelheiten und Unterschieden über die Trail Gaiters informieren.

 

Licht

Gerade wer offroad im Wald bei Dämmerung laufen geht kann schnell von der Dunkelheit überrascht werden. Sehen und gesehen werden ist eine der wichtigsten Regeln, wenn man laufen geht aber grade im Trail wird das sehen schnell wichtiger. Mit einem Lauflicht kann die Strecke ideal ausgeleuchtet und Stürze vermieden werden. Beleuchtung beim Laufen hat nur Vorteile. Abgesehen von der Sicherheit macht es auch mehr Spass beleuchtet zu Laufen. Man kann es einfach mehr genießen, da man die Umgebung einfach besser wahr nimmt. Während man sich bei Dämmerung voll darauf konzentrieren muss, wo man hin tritt, kann man sich bei voll ausgeleuchtetem Weg wieder auf sich und das Laufen konzentrieren.

Stirnlampen sind günstig und es schadet auch nicht eine im Petto zu haben. Selbst wenn man das Laufen bei Dämmerung eher meidet, wird irgendwann der Tag kommen, an dem man doch noch laufen gehen möchte aber sich beeilen muss, da es bald dämmert. Spätestens hier lohnt es sich gewappnet zu sein.

 

Stirnband

Das Stirnband ist eine gute Alternative zur Mütze. Wenn es draußen kühler ist, kann es ohne eine Kopfbedeckung sehr ungesund sein. Die Kälte am Kopf spürt man als erstes an den Ohren. Hier ist das Stirnband dann die erste Wahl. Funktionell gesehen ist ein Stirnband sogar noch öfters die bessere Wahl, da das eng anliegende atmungsaktive Material die Feuchtigkeit nach außen bringt. Mützen aus Baumwolle saugen sich schnell mit Schweiß voll und tragen sich dann sehr unangenehm und stören eher.

Auch eine gute Alternative zu Mützen sind Multifunktionstücher. Die praktischen Schlauchtücher, welche aus einem Stück Stoff hergestellt werden, können sowohl als Halstuch oder Mütze bzw. Stirnband benutzt werden. Diese sogenannten Buffs sind bei Läufern recht beliebt und eignen sich als leichte Kopfbedeckung oft auch im Winter.

 

Laufsocken

Laufsocken sind funktionale Socken, die ein anatomisches Fußbett besitzen und zwischen links und recht unterscheiden. Die dadurch verbesserte Passform erhöht den Komfort und der Fuss rutscht nicht mehr in der Socke. Die Funktionssocken gibt es in langer und kurzer Version, wobei sich die langen Kompressionssocken eher durchgesetzt haben und bei Läufern im Allgemeinen beliebter sind.

Die langen, eng anliegenden Socken üben Druck auf die Waden aus, wobei der Druck im Fuss und Unterschenkel abnimmt. Das fördert die Durchblutung der Beine und den venösen Rückfluss und die Muskulatur wird besser mit Sauerstoff versorgt. Eine weitere Form hiervon sind die sogenannten “Calf Sleeves”, welche ohne den Fussteil nur die Kompressionsfunktion haben.

Nachweislich wird durch die Kompression auch die Laufleistung verbessert, was viele Läufer bestätigen und grade deswegen zu den langen Laufsocken greifen.

 Handy und Navigation

Das Handy bietet heutzutage grade den Läufern einen riesigen Mehrwert. Neben den Möglichkeiten zum Tracken der Herzfrequenz durch einen Brustgurt oder Aufzeichnen der Strecke, bietet das Handy für Trailrunner den großen Vorteil der Navigation. Wer sich Karten und GPS-Navigation Apps aus dem Internet runterlädt, der braucht auch nicht mal mehr eine Internetverbindung oder überhaupt Handyempfang.

Somit sind teure GPS-Geräte überflüssig und der Standort kann stets und unabhängig mit dem Handy bestimmt werden und das selbst im Ausland. GPS- Geräte haben allerdings den Vorteil, dass diese eine sehr lange Akkulaufzeit haben und meist Outdoor geeignet und somit auch wetterfest sind.

Wer aber nicht den ganzen Tag im Trail unterwegs ist und auch nicht laufen geht, wenn draußen die Welt unter geht, der sollte sich sich einmal mit den GPS-Karten Apps vertraut machen. Besonders praktisch sind hierbei die Vektorkarten. Dieses Kartenformat macht es möglich innerhalb der Karten zu zoomen und Wege besser zu bestimmen.

 

Handschuhe

Laufhandschuhe bieten dem Läufer mehr Freiheit und Unabhängigkeit vom Wetter. An den Händen beim Laufen zu frieren ist kein schönes Gefühl, da man sie nicht einfach verstecken kann. Oft reichen die dünnen Funktionshandschuhe auch im Winter aus. Das Geheimnis ist auch hier wieder das funktionelle Material, was gut isoliert und zugleich atmungsaktiv ist.

Trailrunning Stöcke

Trailrunning Stöcke können das Laufen im Trail um einiges effizienter machen und bieten hier mehr Vorteile als man denkt. Grade im Wettkampfbereich sind die Stöcke nicht mehr wegzudenken. Den größten Vorteil bieten die Stöcke, wenn im Trail Höhenmeter zurück gelegt werden müssen. Hierbei entlasten die Stöcke die Beine, was den Vorteil hat, dass bergauf der Oberkörper mitarbeiten kann und bergab der Impact auf die Beine weit aus geringer wird.

Dies merkt man auch besonders auf langen Trails, wo die “Mitarbeit” des Oberkörpers besonders hier auffällt und sich somit die Streckenzeiten auch merklich positiv ändern. Ein weiterer Vorteil ist natürlich die verbesserte Trittsicherheit. Durch die Verteilung des Gewichtes auf 4 Punkte anstatt auf 2, kann man nicht mehr so schnell abrutschen oder umknicken. Durch die hohe Belastung ändert sich auch die Reaktionsfähigkeit und Konzentration. Das sollte man grade im anspruchsvollem Trail nicht unterschätzen. Wer aber weniger Höhenmeter beim Lauf “abarbeiten” muss, der kann aber auf die Trailrunning Stöcke verzichten. Wenn du mehr über die verschiedenen Arten der Stöcke erfahren möchtest, kannst du dich auch gerne in Kürze in unserer Info-Rubrik über Trailrunning Stöcke informieren.

 

3. Fazit

Alles in allem gibt es viel Equipment, mit dem man sich im Trail ausrüsten kann und alles bietet auch für sich einen Mehrwert. Dennoch ist es für jeden Läufer individuell wichtig, herauszufinden, was für Ansprüche die individuellen Läufe an die Ausrüstung stellen. Wer weiß, auf was für Strecken man sich vorbereiten möchte und wie lange man bei welchem Wetter unterwegs ist, der kann sich ideal vorbereiten und das Beste aus seinen Läufen herausholen.

Was ist für euch das Wichtigste an eurer Laufausrüstung, auf das ihr auf keinen Fall verzichten könntet?


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